Zum Wecken des Gemeinschaftsgefühls und dem Teamdenkens –
beide Punkte sind nebenbei auch Teil des Fundaments des „Inklusion-Gedankens“ –
hatten die JRKler anfangs die Aufgabe, in einer Menschenkette stehend durch
einen Ring aus Seil zu gelangen, ohne seiner Nebensteher Hände dabei
loszulassen. Da hieß es: Klein-Machen, Drehen, Verbiegen und Zusammenarbeit!
Thematisch stieg man mit dem Erforschen eines
Willkommensplakates für Flüchtlinge und von Nationalhymnen anderer Länder an,
was auf das Inklusions-Thema hinauslief.
Bei einem Bilderrätsel wurde im Anschluss deutlich, dass es
falsch ist, Menschen – besonders Kinder – wegen ihrer Hautfarbe, Körperfülle,
ihrer Kleidung, oder ihrem Glauben auszugrenzen. Auch sollte keine
Benachteiligung, etwa durch weniger wohlhabende Eltern, oder einer Behinderung,
stattfinden.
Zu einigen Statements auf Kärtchen – beispielsweise „Jeder
ist einzigartig“, „Jeder hat Stärken und Schwächen“, oder „Jeder darf seine
eigene Meinung haben“ – fanden die JRKler schließlich Beispiele und teilten
ihre Gedanken mit, um dann das Gelernte bei einem bunten Lückentext unter
Beweis zu stellen, und dessen Bilder anzumalen.
Letztere „Jeder ist einzigartig“-Botschaft werden die JRKler nach dieser Gruppenstunde auch sicherlich weitergeben!
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