Eingeteilt in drei Gruppen ordnete man zuerst,
wettbewerbsmäßig nach Richtigkeit und Geschwindigkeit, Bild- und Textkarten mit
Anti-Alkohol-Statements einander zu – Die wissentliche Grundlage für das
anschließende Plakatdesign.
Bei einem Gallery-Walk bewerteten die JRKler dann die
Aufmachung diverser bereits gedruckter Plakate einer bestehenden Alkohol-Kampagne nach deren Aussehen, Überzeugungskraft sowie Wirkung,
und waren der Meinung: Wir können’s besser!
Und genau das wurde sodann bewiesen. Hatte jedes Team
thematisch passende Postkarten, Aufkleber, Sticker, Zeitschriften und Plakate
zur Verfügung, malten, klebten und schrieben die JRKler was das Zeug hält. Als
einzige Bedingung galt, die Gefahren von Alkohol bei der Gestaltungsarbeit
ersichtlich zu machen – ansonsten war aller Kreativität freier Lauf gesetzt!
Das "Menschen-Fließband" gegen Ende dann ein weiteres Highlight :)
Das "Menschen-Fließband" gegen Ende dann ein weiteres Highlight :)
Rundete man das gemeinsame „Arbeiten“ schließlich mit einem
nochmaligen Gallery-Walk – dieses Mal standen natürlich die selbstgestalteten
Werke im Zentrum – ab, wurde die zweite, und durchaus bekannte Mantra dieser
Gruppenstunde begründet: „Man kann auch ohne Alkohol Spaß haben!“
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