Wurden die JRKler zu Beginn in Rote Kreuze, Rote Halbmonde
sowie Rote Kristalle – sie alle drei stellen Schutzzeichen der internationalen
Rot-Kreuz-Bewegung dar – gelost, hatte jede der drei Gruppen zur Aufgabe, nach
Zurücklegen einer Strecke – „Hand in Hand“ – diverse Karten mit thematisch
passenden Begriffen zu ziehen. War auf dieser jedoch nicht das Schutzzeichen
der Gruppe abgebildet, war sie beim folgenden Durchgang zurückzulegen und eine
weitere zu ziehen. Gewonnen hatte das Team, welches als erstes alle 11 Karten
seines Schutzzeichens besaß.
Im Anschluss bekam jeder die Augen verbunden, und hatte
blind ein Wort zu rufen. In einem abgegrenzten Bereich fanden sich schließlich
sprachlich passende Paare zusammen – so gehörte beispielsweise die „Not“ zum
„Ruf“ sowie die „Kranken“ zum „Wagen“.
Beim „Menschen-Labyrinth“ nach Tetris-Regeln war dann erneut
Teamstärke wie problemlösendes Denken gefragt.
Eingeteilt in Gruppen galt es für die JRKler abschließend,
sich nacheinander in drei verschiedene Standbilder – bestehend aus Pyramiden
und Balance-Positionen – zu ordnen. Bei dieser Aufgabe wurde deutlich, wie
wichtig jeder einzelne des Teams ist, denn wirklich nur gemeinsam kann das
gewünschte Ergebnis erzielt werden.
Letztendlich eine unglaublich wertvolle wie spaßige
Gruppenstunde!
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