Nachdenklich über die Bilder stark „rauchender“ Kraftwerke,
Stränden voller Plastik, riesiger Flächen abgeholzten Regenwaldes, Chinesen mit
Mundschutz und afrikanischen Kindern, die in dürrer Wüstenlandschaft vergeblich
nach Wasser suchen, wurde allen klar, dass jeder Einzelne etwas zu verändern
hat – und verändern KANN!
Beim Lückentext-Ausfüllen wurden im Anschluss umweltfreundliche
Maßnahmen wie das Sparen von Wasser und Strom, das Benutzen öffentlicher
Verkehrsmittel sowie das Verwenden von Stoffbeuteln anstelle der Plastiktüten
merklich zur Eindämmung des fortschreitenden Klimawandels beitragen können,
denn diese klimafreundlichen „Kleinigkeiten“ summieren sich schnell.
Und dementsprechend erweiterte sich nach dieser
Gruppenstunde auch das Spektrum des Begriffes „HELD“, zumal Klima- und
Umwelthelden genauso bedeutend sein können, wie Erste-Hilfe-Helden,
Kinderrechte-Checker oder Anti-Alkohol-Kämpfer!
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